… – mittels unserer Uns in Geistform zur Verfügung stehenden Unsterblichkeit,
– reisen, weit über die Grenzen dessen hinaus, was man heute so verzweifelt
unter dem Begriff der „Welt“ festhält, – und das keinerlei Aussicht auf Bestehen
in sich trägt, – denn „das Beständige“ erkennt sich daran, dass es niemand
festhalten muss. –

… reisen durch die Bilder und Erinnerungen aus Zeiträumen, die noch
wussten, wo sie nach Ihrer Unsterblichkeit zu suchen hatten, und jene nicht
ir-realisieren mussten, – weil sie sie nicht im Familienkreis oder im Haupt-
abendprogramm vorfanden, – „finden“ werden Wir sie immer nur in unserer
eigenen Schöpfung, – daran hat sich von damals bis heute nicht das Geringste
geändert … . –

… – reisen schliesslich über die bekannten Erkenntnisse hinaus,
– denn „ein festgelegtes Indiz ist wie eine Sonne, das alle Anderen
überstrahlt“, – was nicht bedeuten kann, das es keine Anderen gibt,
– sonst wäre ja nichts zu überstrahlen …


– Es gibt keine „Separierungen zu betrachten“, – es gibt nur „betrachtete
Seperationen“, – alles, was Wir ahnen, wahrnehmen, erfühlen, ertasten …,
– sind „Anknüpfpunkte an ein Netz“, – und jeder Anknüpfpunkt eines Netzes
ist mit unendlich vielen Anderen verbunden, – die bei jeder Berührung
mitschwingen, – darum ist es „ein Netz“, – sonst wäre es „eine Linie“,
– und „unser Geist hätte keine Abstraktionsmöglichkeit, – und wäre eine
Festplatte, – auf die „die kürzeste mögliche Verbindung eine für alle Zeit
gültige Wahrheit täglich auf´s Neue einbrennt“, – manche Menschen glauben
das, – und ebenso vieldimensional erleben sie die Welt, in der Sie leben. –

– Verwebe zu:
„Vernetzte Welten“:
http://uebergaenge.jimdo.com/

. – Wir sind an einem Punkt angekommen, – an dem „die lineare
Weltbeschreibung“ das Erfahren des / der Einzelnen dermassen pervertiert,
das das Individuum gezwungen ist, „selbst Zeiträume abzuspalten, um in
Ihnen Es Selbst sein zu können“, – Wir können das guten Gewissens und auch
ohne Übertreibung einen „vor-revolutionären Zustand“ nennen, – mit dem
kleinen Unterschied, das versklavtes Kollektivbewusstsein, wenn es sich
erhebt, – und das muss es aus Überlebensgründen heraus tun, – es nicht dabei
belassen wird, seinen Unmut kundzutun, Dinge zu zerschlagen, oder andere
umzubringen, – es wird tun, was sein Name schon sagt:
– „Es erhebt kollektiv sein Bewusst-Sein“, – und genau das spiegeln auch
andere bekannte Begriffe wie „Anhebung“, „Auferstehung“ oder „Aufstieg“
wieder, – das muss niemand glauben, allerdings wird auch der Glaube daran
nicht ausreichen, Uns auf den anbrechenden „neuen Morgen des magischen
Menschen“ vorzubereiten. –
אדם על עדן






. – Unsere Reise hat nicht die Aufgabe der Wiederholung,
– es geht weniger darum, zu erfassen, warum welche Darstellung
in dieser Form wiedergegeben wurde, – als darum, was uns die Art dieser
Darstellung vermittelt, woran sie Uns erinnert und zu welcher Art der
persönlichen Wiedergabe sie Uns inspiriert, – denn „das Wieder-Abtasten
bereits geschaffener Formen“ hat die Funktion der „Wiederaufarbeitung mit
dem Ziel, zeitgemässe spirituelle Erfahrung ausdrücken zu können“. –




. – Und selbstverständlich bezieht sich das auf „jedwedes wahrnehmendes
Wesen“, – welchem Stamm, welcher Hautfarbe, welcher Majorität oder
Minderheit es auch angehören vermag, – „Spiritualität“ ist ein „allumfassendes
Erbe“, – dementsprechend umschliessend müssen auch Ihre zukünftigen
Ausdrucksformen sein. –


„Neuaufarbeitung des Sohar“ siehe:
http://www.nexusboard.net/forumdisplay.php?siteid=11051&forumid=192
